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F 2 Feldscheunen Brand 2017 008Die Feuerwehren Huttengrund und Bad Soden wurden am Donnerstagabend, 7. September 2017 um 18:30 Uhr zum Brand einer Feldscheune mit Stroh-Rundballen bei Romsthal alarmiert worden. Bereits um 18:34 Uhr rückten die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Huttengrund und Bad Soden aus. Beim Eintreffen der Einheiten stand eine Feldlagerhalle mit Rundballen am "Streufling" oberhalb Romsthals bereits im Vollbrand. Das Stroh hatte Feuer gefangen und hatte die gesamte Scheune bzw. Halle in der Größe von etwa 10 x 15 Meter entzündet.

Fotos: FF Bad Soden-Salmünster (tw. Frank Widmayr, 2. Stv. SBI), herzlichen Dank.

Pressespiegel:

http://osthessen-news.de/n11569336/feldscheune-bei-romsthal-brannte-langwieriger-einsatz-fuer-feuerwehr.html

http://www.fuldaerzeitung.de/regional/kinzigtal/brand-in-lagerhalle-richtet-30-000-euro-schaden-an-EX6918897

Die Feuerwehr begann sofort mit den Löschmaßnahmen vor Ort. Hierzu waren das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 10/6) der Feuerwehr Huttengrund sowie das Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) der Feuerwehr Bad Soden eingesetzt. Das Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) der Feuerwehr Huttengrund übernahm die Wasserversorgung zunächst von einem Unterflurhydranten und anschließend vom Mühlbach in Romsthal, während die Besatzung des Mannschaftstransportfahrzeuges (MTF) Huttengrund mit dem Schlauchanhänger in kurzer Zeit die B-Leitung für die  sogenannte lange Wegestrecke über die Zufahrt "Zum Streufling" hinauf auslegte. Dabei wurde auch eine Verstärkerpumpe auf der Strecke eingesetzt.

Der Brand war schnell unter Kontrolle und eine weitere Ausbreitung konnte verhindert werden. Die Halle hielt der Feuereinwirkung trotz der wirksamen Löschmaßnahmen nicht stand und brach zusammen. In der Feldhalle befand sich neben den Stroh-Rundballen auch ein landwirtschaftlicher Anhänger, der Raub der Flammen wurde.  

Die Brandbekämpfung wurde unvermindert mit bis zu drei C-Rohren fortgesetzt. Einsatzkräfte wurden teilweise unter Atemschutz eingesetzt. Rundballen wurden zum besseren Ablöschen auf das Feld gezogen. Um die Oberflächenspannung des Wassers zu verringern, wurde Netzmittel (Schaummittel) in das Löschwasser gegeben. So konnte das Löschwasser tiefer in die brennenden und klimmenden Strohberge eindringen.

Dennoch zogen sich die Löscharbeiten naturgemäß noch ein paar Stunden hin. Die Lagemeldung "Feuer unter Kontrolle" konnte nach etwa einer Stunde gegeben werden, die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis etwa 22:15 Uhr hin.

Einsatzleiter war Stadtbrandinspektor Oliver Lüdde, der mit dem Einsatzleitwagen (ELW 1) vor Ort war. Ebenfalls im Einsatz waren die beiden stellvertretenden Stadtbrandinspektoren Jens Bannert und Frank Widmayr. Die Polizei war ebenfalls vor Ort und anfangs auch der Rettungsdienst in Bereitschaft.  

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