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F 3 Y Hochhaus 2019 009Die Feuerwehr Bad Soden-Salmünster und der Rettungsdienst wurden am Montag, 16. Dezember 2019 um 12:11 Uhr zu einem Brandalarm nach Bad Soden alarmiert. In einer Wohnung im 5. OG eines Hochhauses waren Brandrauch und ein Rauchwarnmelder wahrzunehmen, so dass eine Nachbarin die Feuerwehr alarmierte. Die Einsatzkräfte aus Bad Soden, Huttengrund und Ahl gingen in Atemschutzbereitschaft von innen über das Treppenhaus sowie von der Hinterseite über die Drehleiter zur Erkundung vor. In der betreffenden Wohnung konnte keine Gefahr festgestellt werden.

Pressespiegel

https://kinzig.news/2868/brandalarm-in-hochhaus-in-bad-soden-verschmorter-wasserkocher

https://www.vorsprung-online.de/mkk/bad-soden-salmuenster/493-bad-soden/161768-brandalarm-in-hochhaus-in-bad-soden.html

https://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2019/dezember/verschmorter-wasserkocher-loest-brandalarm-in-hochhaus-aus.html 

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Da der Brandgeruch und ggf. auch der akkustische Alarm des Rauchmelders, der inzwischen nicht mehr zu hören war, über die Lüftung übertragen worden sein konnte, wurden unter Beisein der Polizei auch die entsprechenden Wohnungen im 4. OG und im 3. OG u.a. mittels Wärmebildkameras kontrolliert. In der Wohnung im 3. OG wurde dann tatsächlich ein verschmorter Wasserkocher entdeckt, der den Alarm ausgelöst haben könnte. Die Gefahr wurde behoben und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Gegen 13:20 Uhr konnten die ersten Einsatzkräfte und der Rettungsdienst die Einsatzstelle verlassen, die letzten Einheiten gegen 14:30 Uhr.

Im Einsatz war die Feuerwehr Bad Soden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) und der Drehleiter (DLK 23/12), die Feuerwehr Huttengrund mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 10/6), die Feuerwehr Ahl mit dem Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) sowie Einsatzleiter Oliver Lüdde (Stadtbrandinspektor) mit dem Einsatzleitwagen (ELW 1) und der stellvertretende Kreisbrandinspektor Christian Hinrichs. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen (RTW), zwei Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF) und einem Organisationsleiter Rettungsdienst sowie das DLRG Bad Soden-Salmünster zur Bereitstellung. Die Polizei war mit zwei Einheiten vor Ort. 

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