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Feuerwehr Neuigkeiten 2020 002

GLFI 2020 04 23Fehlender Regen und anhaltende Trockenheit der Böden machen das Gelände und den Wald am Donnerstag, 23. April 2020 besonders für Brände gefährdet. Auch in den nächsten Tagen herrscht laut dem Deutschen Wetterdienst (www.dwd.de) der Waldbrandgefahrenindex in der Stufe 3 bis 4 (orange bis rot) in der Region, der Graslandfeuerindex ist bereits durchgängig in der Stufe 4 (rot) von 5 Stufen. Das Hessiche Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Umweltministerium) hat am 22. April die Alarmstufe A ausgerufen:

https://umwelt.hessen.de/presse/pressemitteilung/hohe-waldbrandgefahr-teilen-hessens

Bitte vermeiden Sie offenes Feuer und passen auf sich und ihre Umwelt auf!

Die Alarmstufe A des Umweltministerums bedeutet, dass es eine fortgesetzt hohe Waldbrandgefahr besteht. Die Die Alarmstufe B hieße, dass es eine fortgesetzte sehr hohe Waldbrandgefahr gibt und Sperrungen von Waldflächen möglich sind.

Nach vorliegenden Informationen kam es in Hessen bislang zu rund 30 Waldbränden mit einer Schadfläche von knapp 3 Hektar. Seit Montag, 20. April 2020 war eine auffällige Zunahme der Waldbrandaktivität festzustellen.

Es gilt der Hinweis, dass das Rauchen im Wald grundsätzlich nicht gestattet ist. Das Grillen an öffentlichen Plätzen, also auch im Wald, zu dem jedermann ein Betretungsrecht hat, ist nach der 3. Corona-Verordnung weiterhin nicht zulässig.

GLFI 2020 04 23

WBI 2020 04 23

Hier die Presssemitteilung des Umweltministeriums vom 22. April 2020 im Wortlaut:

 

Hohe Waldbrandgefahr in Teilen Hessens

Umweltministerium ruft Alarmstufe A aus„In weiten Teilen Hessens hat es seit Wochen nicht geregnet. Durch die anhaltende Trockenheit ist die Waldbrandgefahr in ganz Hessen erhöht. Die für die Jahreszeit hohen Temperaturen und der intensive Wind verschärfen die Situation. Ergiebige Niederschläge sind vorerst nicht in Sicht. Deshalb haben wir heute erstmals in diesem Jahr die erste von zwei Alarmstufen, Alarmstufe A, ausgerufen“, sagte Umweltministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden.

Für die nächsten Tage besteht nach aktuellen Prognosedaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in weiten Teilen Hessens mittlere bis hohe Waldbrandgefahr. Mit dem Ausrufen der Alarmstufe A wird sichergestellt, dass die besonders gefährdeten Waldbereiche verstärkt überwacht werden. Die Forstverwaltung stellt zudem die technische Einsatzbereitschaft sicher und intensiviert den Kontakt zu den örtlichen Brandschutzdienststellen. Im Einzelfall ist auch die vorübergehende Sperrung von Waldwegen und Waldflächen nicht ausgeschlossen. Für diese Maßnahmen wird die Bevölkerung bereits jetzt um Verständnis gebeten.

„Unser Wald ist durch den Klimawandel geschwächt: Die Trockenheit der letzten Jahre, Stürme und der Borkenkäfer haben ihm stark zugesetzt. Reisig und Laub sowie abgestorbene Bäume des Vorjahres sind inzwischen stark ausgetrocknet und sind somit leicht entzündbares Material dar. Dies alles begünstigt Waldbrände. Seit Jahresbeginn hat es in Hessen bereits über 20 Waldbrände mit einer Schadfläche von rund 2 Hektar gegeben. Ich bitte deshalb alle Waldbesucherinnen und Waldbesucher um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit“, ergänzte Ministerin Hinz.

Im Wald ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Das Grillen an öffentlichen Plätzen ist momentan aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht zulässig. Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber insbesondere auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfenen Zigarettenkippen aus. Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen. Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) zu informieren.

Hintergrund

Auf Grundlage der täglich aktualisierten Waldbrandgefahrenprognose des DWD sowie weiterer Faktoren, wie z.B. der Bodenfeuchte, dem bisherigen Witterungsverlauf und Brandgeschehen sowie Einschätzung der Großwetterlage wird vom Hessischen Umweltministerium eine der beiden Hessischen Alarmstufen ausgelöst. Das Ausrufen der Alarmstufe A bedeutet, dass in Hessen oder Teilen Hessens eine fortgesetzt hohe Waldbrandgefahr besteht. Die Alarmstufe A ist eine Vorstufe zur Alarmstufe B. Bei Alarmstufe B herrscht fortgesetzt eine sehr hohe Waldbrandgefahr, die u.a. die Möglichkeit zur flächendeckenden Sperrung von Grillplätzen, Waldwegen und Waldflächen beinhaltet.