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Feuerwehr Neuigkeiten 2020 002

JF Ahl JF Bad Soden RTH Chr 28 FD 2023 006Die Jugendfeuerwehren Ahl und Bad Soden besuchten am Montag, 9. Januar 2023 die ADAC Luftrettung mit dem Rettungshubschrauber Christoph 28 in Fulda. Organisiert hatte das Marcel Kloberdanz, der als Rettungssanitäter beim Deutschen Roten Kreuz in Fulda arbeitet. 

Die Jugendfeuerwehr aus Ahl und Bad Soden hatten die Gelegenheit, zunächst den Rettungshubschrauber noch draußen auf dem Landeplatz, anschließend dann im Hangar zu besichtigen und der Crew mit Pilot, Notarzt und Notfallsanitäter Fragen zu stellen. Die jungen Feuerwehrleute bekamen eine ganze Menge Eindrücke und Infos. Seit 1984 betreibt der ADAC in Fulda den Rettungshubschrauber, der zwischen 7 und 8 Millionen Euro kostet. Daher ist die tägliche Wartung und Sicherheit hier besonders wichtig. Zusätzlich wird der Hubschrauber einmal jährlich gründlich durchgecheckt. Da dazu bspw. auch die Turbinen ausgebaut und gründlich kontrolliert werden, dauert diese Inspektion drei Wochen.

Die Kinder und Jugendlichen lernten etwas zum Verhalten, zur Ausrüstung und den technischen Daten des Hubschraubers. Der Rettungshubschrauber ist in nur zwei Minuten nach der Alarmierung durch die Leitstelle einsatzbereit. Die Jugendfeuerwehrmitglieder stellten zum Beispiel fest, dass es doch recht eng im Hubschrauber ist und entdeckten auch die Funk-Antenne, die nicht auf dem Dach wie bei den Feuerwehrfahrzeugen ist, sondern nach unten ragt, um die Funkstrahlen nicht in den Himmel hinauf, sondern natürlich zur Erde zu senden.  Der Christoph 28 ist von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang (+ 30 Minuten) in Einsatzbereitschaft, im Winter also erheblich kürzer als im Sommer.

Eine super spannende Besichtigung ging viel zu schnell rum und die Jugendfeuerwehrleute bedankten sich herzlich für die Zeit und den herzlichen und unkomplizierten Empfang durch die gesamte Rettungs-Crew. Noch auf der Rückfahrt - und bestimmt auch in der Schule am nächsten Tag - erzählten die Jugendfeuerwehrleute fasziniert von diesem Besuch und ihren bisherigen Rettungshubschrauber-Sichtungen.

Weitere Infos: 

Ein geeigneter Landeplatz ist mindestens 35 x 35 Meter groß und befestigt. Geeignet sind innerorts bspw. Sportplätze (die zudem meist noch eine eigene Flutlichtanlage haben), Wiesen oder große Park- oder Festplätze oder Fahrzeuge. Ungeeignet sind enge Bebauung, Stromleitungen oder ähnliche Hindernisse sowie Bereiche mit losen oder leicht abreißbaren oder herumfliegenden Gegenständen wie Feinschotterplätze, eine gemähte Wiese mit abgeschnittenen Gras (oder Heu) etc. Rettungshubschrauber landen auch mal auf einer breiten Straße, sofern keine Leitungen, Schilder/Lichtzeichenanlagen oder Bäume/Gebäude im Weg stehen.

Bei Landung und Start ist Abstand zu halten, da es zu starken Luftverwirbelungen kommen kann und auch Material aufgewirbelt werden kann und Menschen verletzen kann. Die Feuerwehr im Einsatz sorgt dann dafür, dass sich niemand in den Gefahrenbereich begibt, da das für Passanten (und Einsatzkräfte), aber auch für die Crew lebensgefährlich werden kann.

Bei Nacht oder Dämmerung leuchtet die Feuerwehr den Landeplatz aus, bei Sportplätzen durch das Einschalten der Flutlichtanlage (die örtliche Feuerwehr sollte dazu einen Zugang haben und eingewiesen sein), ansonsten durch die eigenen Beleuchtungsmittel der Feuerwehrfahreuge. Dabei sind Stative gut zu befestigen, damit sie nicht umgeweht werden. Die Beleuchtung soll keinesfalls nach oben gerichtet sein, sondern nach unten, damit der Pilot des Rettungshubschraubers nicht geblendet wird. Blaulicht und Beleuchtung sind von der Luft aus gut zu sehen und markieren die vorbereitete Landestelle gut. Vor der konkreten Landung und vor dem Start des Rettungshubschraubers sollten dann aber möglichst alle Blaulichter ausgeschaltet werden, da die Blitzleuchten den Piloten blenden könnten bzw. die Sicht erschweren. Hilfreich ist es, mögliche Lufthindernisse wie schwer erkennbare Leitungen anzuleuchten bzw. zu markieren.

Beim Landeanflug erkunden Pilot und Crew die Landestelle zuerst und überfliegt den Bereich zunächst. Die Landung erfolgt entgegen der Windrichtung. Die Feuerwehr bietet einen - aus ihrer Sicht - geeigneten Landeplatz an, der Pilot entscheidet aber immer selbst nach eigener Einschätzung und Erfahrung, ob er diesen wählt oder woanders landet, wo es ggf. aus seiner Sicht besser geeignet ist. Darauf stellt sich die Feuerwehr dann flexibel ein.

Der Rettungshubschrauber Christoph 28 (Typ EC 135) ist am Klinikum Fulda stationiert (1.258 Einsätze in 2021). Betreiber ist der Allgemeine Deutsche Automobil Club (ADAC), der den Piloten stellt. Der Hubschrauber ist daher auch ADAC-gelb. Die ADAC Luftrettung in Fulda ist ansonsten jeweils besetzt mit einem Notarzt des Klinikum Fulda und einem Notfallsanitäter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Fulda. Träger der Luftrettung Hessen ist das Regierungspräsidium Gießen. Bis Bad Soden-Salmünster braucht der RTH Christoph 28 etwa 12 Minuten (ca. 40 km Luftlinie).

 

Es gibt noch andere Betreiber wie die Luftrettung des Bundesministeriums des Innern (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - BKK) - mit einem Bundespolizisten der Fliegerstaffel Fuldatal als Pilot. Der Christoph 2 (Typ EC 135) des BKK ist orange (Zivilschutz) und an der BGU (Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik) in Frankfurt stationiert (1.083 Einsätze in 2021). Besetzt wird dieser durch einen Notarzt der BGU und Rettunsdienstpersonal der Berufsfeuerwehr Frankfurt. Bis Bad Soden-Salmünster braucht der RTH Christoph 2 etwa 15 Minuten (ca. 50 km Luftlinie).

Am Flugplatz Reichelsheim in der Wetterau ist der Rettungshubschrauber für Intensivtransporte Christoph Mittelhessen (Typ EC 155) der Johanniter Unfallhilfe (JUH) stationiert (579 Einsätze in 2021), der ebenfalls schon in Bad Soden-Salmünster im Einsatz war.

Am Luftrettungszentrum Gießen steht der Dual-Use RTH Christoph Gießen (Typ H145), der auch nachts fliegen darf. Im Einsatz in Bad Soden-Salmünster war z.B. auch schon der Christoph 18 (Typ EC 135) des ADAC aus der Main-Klinik Ochsenfurt (1.891 Einsätze in 2021).

Quelle u.a.: www.rth.info      

 

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