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TH - Technische Hilfeleistung
15.04.2024 um 20:31 Uhr
Salmünster (Fuldaer Straße)
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TH - Technische Hilfeleistung
15.04.2024 um 20:14 Uhr
Salmünster (Fuldaer Straße)
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TH - Technische Hilfeleistung
15.04.2024 um 19:55 Uhr
Salmünster (Bahnhofstraße)
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Feuerwehr Neuigkeiten 2020 002

2013_07_20_-_Umspannwerk_Waechtersbach_001Der Brand in einem Umspannwerk in Wächtersbach am Samstagmorgen, 20. Juli 2013 um ca. 7 Uhr hat in acht Gemeinden und Städten des Main-Kinzig-Kreises für kurzzeitige Stromausfälle gesorgt. Auch Handynetze waren teilweise betroffen. In mehreren Gemeinden wurden die Feuerwehren per Sirene (unabhängig vom normalen Stromnetz) alarmiert, um für Notfälle direkt für die Bevölkerung am Feuerwehrhaus ansprechbar zu sein. Über die Funkverbindung kann die Feuerwehr auch bei medizinischen Notfällen sofort bei der Leitstelle rettungsdienstliche bis notärztliche Hilfe anfordern, auch wenn Telefon- und Handyverbindungen streiken. In Bad Soden-Salmünster waren die Stadtteile Mernes und Katholisch-Willenroth mit Schönhof vom Stromausfall betroffen. Nach wenigen Stunden war alles wieder okay!

Verhalten bei Stromausfall - Artikel in unseren Bürger-Infos

In Bad Soden-Salmünster wurde der Leiter der Feuerwehr gegen 9 Uhr morgens von der Leitstelle alarmiert. Der Stellvertretende Stadtbrandinspektor Andreas Wenzel telefonierte mit den acht Wehrführungen aus den Stadtteilen und vergewisserte sich, dass zu dem Zeitpunkt in allen Orten zumindest das Telefonnetz funktionierte. Aufgrund dessen musste keine Ortsteil-Feuerwehr in Bad Soden-Salmünster zur Bereitschaft alarmiert werden.

Weitere Infos haben die Kreiswerke Main-Kinzig parat:

www.kreiswerke-main-kinzig.de

WICHTIGE MELDUNG: Stromausfall

Brand im Umspannwerk Wächtersbach sorgt für großflächigen Stromausfall

Am Samstag, den 20. Juli um kurz vor 7:00 Uhr kam es im Umspannwerk Wächtersbach aufgrund eines Kurzschlusses zu einem Brand. Dieser führte in weiten Teilen des Versorgungsgebietes der Kreiswerke Main-Kinzig zu einem Stromausfall. Betroffene Gemeinden sind Jossgrund, Flörsbachtal, Biebergemünd, Bad Orb, Mernes, Wächtersbach, Brachttal und Birstein. 

Der Brand konnte durch die Feuerwehr Bad Orb schnell gelöscht werden. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Die Kreiswerke Main-Kinzig haben indes unverzüglich Maßnahmen in die Wege geleitet, um die Stromversorgung durch Netzumschaltung und Reparaturarbeiten sukzessive über die verschiedenen Ortsteile wieder herzustellen. Gegen 10:30 Uhr waren alle Ortsteile wieder mit Strom versorgt. Ein Notfallstab aus Mitarbeitern verschiedener Bereiche kümmerte sich unverzüglich um die Information offizieller Stellen wie der Bevölkerung.  Dies gestaltete sich in Teilen allerdings schwierig, da auch die Telekommunikation in verschiedenen Ortschaften, wie z.B. Jossgrund und Flörsbachtal nicht mehr funktionierte. Ein Mitarbeiterteam stand Anrufern für Auskünfte zur Verfügung. Die Ursache für den Kurzschluss ist noch ungeklärt und wird nun untersucht. Die Stromversorgung lief am Vormittag nach den Netzumschaltungen dann wieder stabil. Allerdings dauern die Reparaturarbeiten noch an. Die Kreiswerke Main-Kinzig arbeiten intensiv an der Reparatur der Schäden. Weitere Teilausfälle können derzeit noch nicht vollständig ausgeschlossen werden. 

Die Kreiswerke Main-Kinzig stehen unter der Telefonnummer 06051 84-296 weiter für Fragen zur Verfügung.

Direktlink zur Meldung

 

Stromausfall im Versorgungsgebiet (Nachtrag)

Stromausfall nach Brand im Umspannwerk – Nacharbeiten laufen

In Folge eines Brandes im Umspannwerk Wächtersbach kam es am Samstagmorgen im Versorgungsgebiet der Kreiswerke Main-Kinzig zu einem großflächigen Stromausfall. Nach etwa drei bis vier Stunden konnten die Techniker der Kreiswerke, die unverzüglich ausrückten, alle betroffenen Ortschaften wieder sukzessive an die Stromversorgung anschließen. Dies waren die Gemeinden Jossgrund, Flörsbachtal, Biebergemünd, Mernes, Brachttal und Birstein sowie die Städte Bad Orb und Wächtersbach.

Während die Techniker nach den Netzumschaltungen am Wochenende bereits mit ersten Reparaturarbeiten begannen, startete der Montag dieser Arbeitswoche für die Kreiswerke mit weiteren Nacharbeiten. Vorrangig neben den Reparaturarbeiten der Schaltanlage ist dabei aktuell die Klärung der Schadensursache. Von diesem Ergebnis hängt dann letztlich ab, wer den Schaden oder etwaige Folgeschäden trägt. So sind z. B. neben der Polizei und den Experten der Kreiswerke Main-Kinzig auch Gutachter der Versicherung und des Herstellers mit der Klärung der Schadensursache betraut.

Unmittelbar ausgelöst wurde der Brand im Umspannwerk an der Eisernen Hand durch einen Kurzschluss eines Spannungswandlers. Dieser führte zur automatischen Abschaltung des Transformators, was dann wiederum zum Stromausfall der über diesen Transformator versorgten Ortschaften führte. Insgesamt waren rund 25.000 Haushalte betroffen. Maßgeblich für das weitere Verfahren ist jetzt die Klärung, wodurch letztendlich der Kurzschluss des Spannungswandlers ausgelöst wurde.

Die Kreiswerke Main-Kinzig bedanken sich bei der Bevölkerung für das von vielen entgegengebrachte Verständnis und entschuldigen sich für entstandene Unannehmlichkeiten. Ein besonderer Dank des Unternehmens gilt auch den vielen Helfern von der Feuerwehr, den Ansprechpartnern des Gefahrenabwehrzentrums des Main-Kinzig-Kreises, dem Technischen Hilfswerk und des Rettungsdienstes. Ein besonderes Dankeschön richten die Einsatzkräfte der Kreiswerke vor Ort an die Bäckerei Lindenmayer und Bürgerinnen und Bürger, die ihnen Getränke und Speisen zur Stärkung vor Ort brachten.

Direktlink zum Artikel auf http://www.kreiswerke-main-kinzig.de/Detailansicht-eines-Artikels.21.0.html?&L=yppstndbc&cHash=161dea9cb64176d4611ec9fba02d1bcb&tx_ttnews%5Btt_news%5D=88